Zusammenarbeit

Kanton Fribourg: Gérontopôle

Stand Januar 2023

Gérontopôle Fribourg ist eine Diskussionsplattform für die Kompetenzzentren, Dienstleistungsorganisationen und Organisationen, welche die älteren Personen vertreten. Sie alle setzen sich im Kanton Freiburg aktiv mit Fragen rund um das Alter und das Altern der Bevölkerung auseinander. Im Sinne einer kantonalen Beobachtungsstelle für die Fragen des Alterns, vernetzt Gérontopôle die aktuellen Überlegungen, Fragestellungen und Forschungen von all seinen Mitgliedern zu Themen wie Gesundheit und Psychologie, Ethik und Philosophie, Sozialarbeit, Ingenieurswesen und Informationstechnologie, Wirtschaft und Management, Soziologie und Stadtgeografie, Städteplanung und Architektur. Durch seine innovative Zusammensetzung möchte sich Gérontopôle Fribourg als Kompetenzzentrum für diese Fragen in der Schweiz positionieren.


Kanton Genf: Le plateforme

Stand Januar 2023

Die "plateforme" appelliert an die Kandidaten für den Staatsrat, eine übergreifende und abgestimmte Alterspolitik zu schaffen. . Die Plattform des Seniorennetzwerks Genf bringt einen Grossteil der in diesem Bereich tätigen Akteure zusammen. Sie ist zu einer unumgänglichen Kraft in den Bereichen soziale Begleitung, Freizeitaktivitäten, Bekämpfung der sozialen Isolation, Prekarität, Mobilität, Wohnen, Solidarität zwischen den Generationen, Pflege, häusliche Pflege, Migration, pflegende Angehörige oder auch Klimawandel geworden.


Kanton Basel-Stadt: Verwaltungsinterne Koordination

Stand Januar 2023

Im Kanton Basel-Stadt sind verschiedene Dienststellen mit Altersthemen beschäftigt. Damit die Umsetzung der Alterspolitik einheitlich und gezielt ist, ist es eine der Aufgaben im Departementssekretariat, die verwaltungsinterne Zusammenarbeit zu organisieren.


Kanton Zürich: GeKoZH

Stand Januar 2023

Alterspolitik ist im Kanton Zürich weitgehend an die Gemeinden delegiert. Die Gemeinden haben sich deshalb zur Gesundheitskonferenz (GeKoZH) zusammengeschlossen. Auf der Website werden eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung gestellt. So zum Beispiel ein Kompass für die kommunale Alterspolitik (Kompass). Neben der Selbsthilfe fordern sie vom Kanton mehr Planungssicherheit in der Langzeitpflege. Sie haben konkrete sechs Empfehlungen für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Kantonen und Gemeinden gestellt (zum Bericht). Mit der GeKoZH haben sich die Gemeinden eine gewichtige Stimme in der kantonalen Alterspolitik geschaffen.

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